Wärmedämmung

Eine der wirksamsten Maßnahmen, den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren, ist die Wärmedämmung von Gebäuden. Technisch kein Problem! Niedrigenergiehäuser sind keine Zukunftsmusik, sondern Gegenwart. Und könnten längst selbstverständlich sein. Zumal Wärmedämmungen im Gegensatz zu anderen Maßnahmen sofort wirken. Denn Wärme, die nicht durch die Fassade, durch die Fenster oder über das Dach nach draußen entweicht, muss erst gar nicht erzeugt werden. Und Wärme, die nicht erzeugt wird, produziert keine Schadstoffe, verbraucht keine Energieressourcen, schont den Geldbeutel und die Umwelt. Eine Lösung, die allen nutzt und niemandem schadet. Höchstens den Erdölexporteuren.

Wärmedämm-Verbundsysteme schützen die Fassade vor den langfristig zerstörerischen Wirkungen von Wind und Wetter. Sie tragen damit nicht nur zum Werterhalt der Bausubstanz bei, sondern verlängern auch ihre Lebensdauer. WDV-Systeme tragen zu einem gesunden Raumklima bei. Wo es keine Kältebrücken mehr gibt, gibt es auch keine unangenehme Zugluft. Der Wärmespeichereffekt des Mauerwerks sorgt für Wohlgefühl auch an den Außenwänden.

Die Wärmedämmung an Fassaden setzt den Energiebedarf erheblich herab. Die Wärme bleibt da, wo sie gebraucht wird, im Gebäudeinnern, und entweicht nicht in den Garten oder auf die Straße. Dabei ist ein komplettes Wärmedämm-Verbundsystem an der Fassade, wenn man die Wirkung einrechnet, ohnehin preiswerter als viele Einzeldämmmaßnahmen. Großdimensionierte Heizanlagen werden also überflüssig. Moderne Heizanlagen mit hohem Wirkungsgrad sparen bares Geld und bieten Gewinn in Form von mehr Nutzraum im Keller. Häuser mit einem modernen WDV-Systeme haben nicht nur einen höheren Wohnwert, sondern damit auch einen höheren Mietwert. Wärmedämmungen erhöhen also die Rendite des Investors.

WDV-Systeme dämmen nicht nur, sondern lösen zugleich Sanierungs- und Renovierungsprobleme. Selbst bei problematischen Untergründen, renovierungsbedürftigen Altbauten oder sanierungsbedürftigen Fassadenrissen. WDV-Systeme machen die Außenwände zu Wärmespeichern und schützen vor Kältebrücken. Wo aber die Außenwände nicht deutlich kälter sind als der Innenraum, schlägt sich auch keine Feuchtigkeit nieder, finden also Schimmelpilze keinen Nährboden. Damit tragen WDV-Systeme bei Altbauten zur Wertsteigerung und bei Neubauten zum Werterhalt bei.

Interessant für den Neubaubereich ist eine neu entwickelte Klimafassadenplatte aus Polystyrol. Sie verkürzt die Trockenzeit im Neubaubereich erheblich. Die neuen Räumlichkeiten können in kürzerer Bauzeit bezogen werde, da diese Platte atmungsaktiv ist und so ein optimales Raumklima sichert. Nähere Informationen erhalten sie bei uns.